Die vierte Woche startete etwas ruhiger. Wir arbeiten viel am Projekt und konnten wesentliche Schritte umsetzen. Unsere Sensorendaten werden darauf geprüft, ob sie festgelegte Grenzwerte unter- oder überschreiten und lösen entsprechend einen Alarm aus. Dieser kann nun auf der Webseite angezeigt werden. Die Daten werden zudem in Reports visualisiert und geben auf unserer Seite einen Überblick. Um zeitliche Verläufe darstellen zu können, haben wir unterschiedlichste Daten und Sensorupdates generiert.
„Lappeenranta Woche 4 und 5“ weiterlesenAutor: marinak
Lappeenranta Woche 3
Linnansaari National Park
Per Mietauto ging es diese Woche in den National Park. Der Weg dorthin führte von Teerstraßen über Schotterwege in Waldwege. Fernab menschlicher Zivilisation (Irgendwo im Nirgendwo) wartete unser Guide mit Kanus bereits auf uns. Während unserer sechstündigen Tour, sahen wir leider nicht wie erhofft, die Saimaa Robben, wurden dafür aber mit einer beeindruckenden Aussicht belohnt.
„Lappeenranta Woche 3“ weiterlesenLappeenranta Woche 2
Diese Woche haben wir uns viel mit unserem Projekt befasst. Der Feuchtigkeitssensor ist über den Arduino verbunden, eine Hardwareschnittstelle, die den Sensor mit dem Raspberry Pi verbindet. Auf diesem Minicomputer haben wir ein Programm erstellt, welches die Daten an die Azure Cloud sendet. Dort werden die Daten gespeichert, bis sie weiter genutzt werden. Das Projekt teilt sich in drei Hauptaufgaben, den IoT Teil, das Backend und das Frontend. Die Daten werden im Backend in die Datenbank gespeichert. Das Frontend dient dazu, eine Webseite darzustellen, auf der verschiedene Informationen mithilfe des Backends angezeigt werden können. Hier können Alarme und Informationen zu allen Pflanzen, die gespeichert sind, angesehen werden.
Die Stadt Lahti, bekannt für ihre Skisprungschanze, begrüßt uns mit windig, regnerischem Wetter. Die achtgrößte Stadt Finnlands liegt an einem schönen See direkt am Zentrum. Auch die Schanze liegt nahe dem Stadtkern.
Lappeenranta Anreise
Flug und Ankunft
Am 25. August ging es für uns vier Wirtschaftsinformatikstudenten los zum Münchner Flughafen. Zwei weitere werden sich am Montag auf denselben Weg machen. Statt um 12 Uhr ging es erst mit einer Stunde Verspätung los. Die zwei Stunden Flug nach Helsinki gingen auch dank des Ausblicks aber schnell vorbei.