Obwohl wir die meiste Zeit am Projekt arbeiten, haben wir es uns nicht nehmen lassen, ein bisschen das Land zu erkunden. Neben einem verregneten Nachmittag in unserem beschaulichen Horsens, gönnte sich ein Teil der Gruppe auch einen ganzen Tag in Kopenhagen. Da hatten wir erstaunlicherweise sehr gutes Wetter, was unser Bootsführer mehrfach betonte. Hier ein paar Eindrücke:
Inzwischen sind wir alle wieder gut in Deutschland angekommen. Perfekt also, um noch einmal alles Revue passieren zu lassen und zu erzählen, was wir die letzten Wochen erlebt haben.
Willkomen zum letzten Blogeintrag des Teams „Moskau“ im Jahre 2019. Wir befinden uns gerade in unserem Apartment nahe der Belorusskaya Metro Station und lassen gemütlich den Tag ausklingen. Die Koffer sind gepackt und morgen um dieses Zeit werden wir wieder in Deutschland sein. Es ist ein guter Moment die zahlreichen tollen, verrückten und spannenden Erlebnisse revue pasieren zu lassen, die uns in der Hauptstadt Russlands passiert sind. Die letzten Tage hier haben wir genutzt um noch ein letztes mal die Stadt zu erleben und machten uns deshalb mit unseren russischen Freunden auf den Weg. Auf der Agenda standen diesmal aber keine Sehenswürdigkeiten sondern das Nachtleben sollte erfahren werden. Um diese Zeit findet nämlich das „Light Festival“ statt. Im Rahmen der Veranstaltung wurden an vielen Orten in der Stadt Gebäude, Parks oder Leinwände mit aufwändigen Lichtshows bestrahlt. Wir entschieden uns zur Abschlussveranstaltung zu gehen und wurden mit einem gigantischen Feuerwerk belohnt.
Insgesamt soll unser 5 Wochen-Trip hier in Belfast jedoch nicht nur zum Land erkunden und entspannen sein, sondern auch zum Arbeiten und Forschen. Deshalb hatten wir inzwischen auch unsere ersten Treffen an der Ulster Universität, um Informationen über unser Projekt zu bekommen. Betreuer und Ansprechpartner für alle Fragen diesbezüglich ist Leo.
Unsere erste Woche in Nordirland ist schon vorbei und auch wenn das Land im Vergleich zu unseren Kollegen in Russland deutlich kleiner ist (1.871 Mio Einwohner), bietet das Land wirklich viel. Unsere Gruppe besteht aus Benjamin, Artur, Dejan, Patrick und Lukas (alias Mozart) Wir haben uns dazu entschieden einige Tage vor unserem Start in der Universität bereits nach Nordirland zu fliegen, um uns ein bisschen einzuleben und das Land zu erkunden. Aber zuerst Zur Anreise: Gestartet in München landen wir gute 2h später in Dublin, Irland. Geflogen sind wir mit Lufthansa, was bei guter Suche an manchen Tagen sogar billiger als Ryanair ist (ca. 120€ inkl. zusätzlichem Gepäck). Insgesamt alles sehr einfach und unkompliziert, auch wenn Lukas sich sein Sprunggelenk gebrochen hat und deswegen ein bisschen eingeschränkter ist.
Am 26.08.2019 stiegen wir, das sind Jan, Stefan, Andi und Jonathan, in den Flieger in München. Das Ziel: Moskau! Nach drei Stunden Flug landen wir in unserem 1.960,69 km entfernten Ziel. Freudig werden wir von unserem Betreuer Anton von der Russian University of Transport (RUT) begrüßt. Mit dabei auch Kristina eine Studentin Anton’s. Nach kurzer Begrüßung ab mit dem Zug Richtung Zentrum, Universität ausfindig machen, und ein „traditionelles“ Abendessen bei KFC. Abends fallen wir erschöpft ins Bett und freuen uns auf den nächsten Tag.
Unsere Zeit in Nordirland ist vorbei und ich denke ich
spreche für uns alle wenn ich sage, dass wir doch ein wenig traurig darüber
sind.
Am Donnerstag fand unsere Abschlusspräsentation statt und sowohl
Leo als auch alle eingeladenen Zuhörer schienen sehr zufrieden und beeindruckt.
Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich sehr stolz darauf bin was wir in
den letzten 3,5 Wochen aus dem Boden gestampft haben. Wer genaueres über unsere
Arbeit in Erfahrung bringen möchte, den verweise ich auf unsere Website www.whoislive.de . Hier soll es nun
abschließend allgemein um unsere Zeit in Irland gehen und wie wir das Leben und
Zusammenarbeiten hier empfunden haben.
Wir (Marina, Leon, Matthias und ich) haben uns nach unserer zweiten Projektarbeit dazu entschieden an der Summer School in Odessa (Ukraine) teilzunehmen. Der Ausflug bestand aus vier verschiedenen Blöcken. Einmal waren es Vorlesungen über künstliche Intelligenz und Sensor Fusion. Ein weiterer Block war das Roborace (ein Rennen zwischen der ONPU Odessa, der HTW Berlin und unserer Hochschule über einen Parcours mit Autonom fahrenden Autos). Der dritte Block war der Hackathon, bei dem wir an unseren Autos weiter gebastelt haben und der letzte Block war Freizeit. Da ich kein Mensch der großen Worte bin, lasse ich ab jetzt die Bilder sprechen:
Da ich ab und zu surfe, man in Nordirland besonders im Herbst sehr gut Wellen hat und man noch nicht erfriert, war ich für ein Wochenende in Easky beim Surfen.
Man kommt dort mit dem Bus hin, von Belfast über Enniskillen nach Sligo und dann weiter nach Easky. Dort gibt es einige Hostels und Surf Läden , so wie Surfschulen um Boards und Neoprenanzüge auszuleihen.
Das Projekt haben wir (Tobi und Que Linh) zu zweit gestartet und haben nach einer Woche Unterstützung bekommen.
Mit Ryanair ging es Anfang September für uns günstig von Memmingen nach Dublin. Dort angekommen fahren Shuttle Busse nach Belfast City (ca 15€).In Belfast hatten wir Anfangs noch keine Unterkunft, da das organisieren von zu Hause für Wohnungen in der Stadt teilweise nicht ganz einfach ist.
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