Was man in Nordirland angefangen kann, wenn man sich schön langsam eingelebt hat und das potentielle Erbe seiner potentiellen Kinder nicht nur für Guiness ausgeben will? An seiner ToDo-Liste arbeiten!
Ein dicker Punkt auf unserer Agenda für Irland war ja dieser da:
- wir laufen einen Marathon
Das Vorhaben ist ja so simpel wie man sich es nur vorstellen kann. 42,195 km (respektive 26,2188 Meilen) den anderen hinterher bis ins Ziel, dort auf Medaillie, Ruhm, Ehre und Siegertreppchen warten und dann wieder zurück ans Studium.

Damit uns die 42 km keinen großen Stress machen, bereiten wir uns auf die 42 km mit einem großartigen Trainingsplan von www.lauftipps.ch vor.
Den befüllt man mit seinen Daten …

… und erhält danach einen perfekten Trainingsplan …

… der sich Nahtlos in die Kalender-App der Wahl übernehmen lässt!
Unser Plan sieht vier Trainingseinheiten je Woche vor. Das Laufen selbst nimmt uns keine App aber ab, sodass wir gezwungen sind selbst auf Erkundungstour durch die irischen Dörfer zu gehen.
Es gibt übrigens Schnee in Irland – Schnee und viel Wind. Und andere Kombinationen: Regen mit viel Wind. Oder auch: Sonne mit viel Wind.
Beim Laufen durch die irische Landschaft fällt erstens auf, dass Laufen bei schlechtem Wetter wirklich wenig Spaß macht, zweitens aber vor allem, dass es hier kaum Feldwege gibt, vor denen nicht ein „Betreten verboten“-Schild steht. Drittens dann aber auch, dass wir wirklich vielen anderen Läufern begegnen.
Dann viel spass beim trainieren
Flo hätte auf dem Bild ruhig etwas freundlicher schauen können und nicht so als ob er den Kamera“mann“ gleich fressen würde 😀
Das IST freundlich nach nem Freeletics Workout!!
und das ist ein KameraMANN gewesen.
Ja, immer dranbleiben! Wind haben wir hier im Augenblick auch zur Genüge.
Und 14 Grad plus am 01.02.2016!
14 Grad ham wir hier noch nicht…tagsüber so 6-10. Oder auch mal 0-2. Wechselt stündlich…
So, dann Endspurt im Training und gutes Gelingen beim Marathon.