One more uni project

As soon as we arrived in Fredericia we knew that our adventure would be anything but usual. We decided to rent a car because our home was outside Horsens. A few days later we had our first Meeting with out tutuor in VIA University. The university was super modern and we loved the atmosphere. The university offers a lot for its students not only rooms for group study but also salsa classes and karaoke nights. There is a weekly party in VIA for example the traffic light party.

VIA University College

One of the musts are the beaches of Denmark. Our home was just a few minutes from Pøt Strandby beach, where only two of our brave members dared to swim. (Photo Patri und Oli). A few days after arriving in Denmark we celebrated the birthday of one of our youngest members by eating typical Danish food.

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Ankunft und erste Eindrücke

Nach ca. 13 Stunden Fahrt sind wir in unserem Haus bei Pøt Strandby angekommen.

Das Meer ist nur 5 Minuten zu Fuß entfernt – hier kann man entlang spazieren, frühstücken, joggen und mutige können baden gehen.

Die Corona Situation in Dänemark stellte sich sehr schnell als entspannt heraus. Wir konnten während des gesamten Aufenthaltes ohne Maske und Abstandsregeln einkaufen, essen und feiern gehen. Die Impfquote der Dänen beträgt zwischen 70-80%. Beim ausgehen muss man sich am Eingang mit dem QR-Code zum Impfnachweis einchecken.

Als Tagesausflug können wir vor allem Aarhus empfehlen. Von der Altstadt aus Richtung Hafen, einen Kaffee trinken und den Wakeboardern zusehen.

Die Innenstadt lädt zum spazieren gehen oder einkaufen ein. Eine kleine Gegend ist alt erhalten – ähnlich der Fuggerei in Augsburg – und kann gegen Eintritt besichtigt werden. Auch der botanische Garten ist bei gutem Wetter einen Besuch wert.

Eine bekanntes Restaurant in Aarhus wenn es um Pizzen geht ist „Frankies Pizza“, das uns mit pinken Bierbänken, Besteck und Rosa Pappkartons To Go in Erinnerung bleiben wird.

Willkommen in Lappeenranta

Am 12.2 war es soweit und wir machten uns auf den Weg nach Lappeenranta. Nachdem wir angekommen waren, wurden wir schon von unserem Tutor erwartet, der uns dann unsere jeweiligen Apartments im Studentenwohnheim zeigte. Ein Apartment besteht aus zwei Doppelzimmern, einer Küche mit Esstisch und einem Bad. Auch wenn meine neuen Mitbewohner überrascht über meine Ankunft waren, da Ihnen niemand vorher Bescheid gab, wurde ich mit Bier und einem Abendessen empfangen. Die WG besteht aus einem Russen, einem Franzosen und noch einem Deutschen, die bereits seit August 2017 in Lappeenranta sind und mir daher die besten Tipps geben konnten, um mein Aufenthalt hier möglichst leicht zu händeln.

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