Die erste Woche in Moskau ist vorbei und es wird Zeit einen Blick zurück zu werfen. Die letzten Tage waren lehrreich, spannend aber auch anstrengend. Der im letzten Bericht bereits genannte Abteilungsleiter hat uns mit Augenzwinkern gewarnt: „Ihr werdet viel lernen und wenig schlafen“. Er hat recht behalten da wir jede Sekunde in Moskau auskosten.
Unsere erste Woche in Nordirland ist schon vorbei und auch wenn das Land im Vergleich zu unseren Kollegen in Russland deutlich kleiner ist (1.871 Mio Einwohner), bietet das Land wirklich viel. Unsere Gruppe besteht aus Benjamin, Artur, Dejan, Patrick und Lukas (alias Mozart) Wir haben uns dazu entschieden einige Tage vor unserem Start in der Universität bereits nach Nordirland zu fliegen, um uns ein bisschen einzuleben und das Land zu erkunden. Aber zuerst Zur Anreise: Gestartet in München landen wir gute 2h später in Dublin, Irland. Geflogen sind wir mit Lufthansa, was bei guter Suche an manchen Tagen sogar billiger als Ryanair ist (ca. 120€ inkl. zusätzlichem Gepäck). Insgesamt alles sehr einfach und unkompliziert, auch wenn Lukas sich sein Sprunggelenk gebrochen hat und deswegen ein bisschen eingeschränkter ist.
Am 25. August ging es für uns vier Wirtschaftsinformatikstudenten los zum Münchner Flughafen. Zwei weitere werden sich am Montag auf denselben Weg machen. Statt um 12 Uhr ging es erst mit einer Stunde Verspätung los. Die zwei Stunden Flug nach Helsinki gingen auch dank des Ausblicks aber schnell vorbei.
Am 26.08.2019 stiegen wir, das sind Jan, Stefan, Andi und Jonathan, in den Flieger in München. Das Ziel: Moskau! Nach drei Stunden Flug landen wir in unserem 1.960,69 km entfernten Ziel. Freudig werden wir von unserem Betreuer Anton von der Russian University of Transport (RUT) begrüßt. Mit dabei auch Kristina eine Studentin Anton’s. Nach kurzer Begrüßung ab mit dem Zug Richtung Zentrum, Universität ausfindig machen, und ein „traditionelles“ Abendessen bei KFC. Abends fallen wir erschöpft ins Bett und freuen uns auf den nächsten Tag.
Unsere Zeit in Nordirland ist vorbei und ich denke ich
spreche für uns alle wenn ich sage, dass wir doch ein wenig traurig darüber
sind.
Am Donnerstag fand unsere Abschlusspräsentation statt und sowohl
Leo als auch alle eingeladenen Zuhörer schienen sehr zufrieden und beeindruckt.
Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich sehr stolz darauf bin was wir in
den letzten 3,5 Wochen aus dem Boden gestampft haben. Wer genaueres über unsere
Arbeit in Erfahrung bringen möchte, den verweise ich auf unsere Website www.whoislive.de . Hier soll es nun
abschließend allgemein um unsere Zeit in Irland gehen und wie wir das Leben und
Zusammenarbeiten hier empfunden haben.
NEUROWHO ist die Software, die wir innerhalb der letzten 3
Wochen aus dem Boden gestampft haben. Sie dient zur Aufzeichnung und
Verarbeitung von EEG Daten.
Das Team: Wir, 6 Studenten aus dem Studiengang Informatik
Von links nach rechts: Tobi, Johannes, Roland, Caki, Marion, Fatih;
Zur Anreise:
Wir sind am Wochenende vor
Projektstart angereist. Am günstigsten fliegt man über München oder Memmingen
nach Dublin. Mit Ryanair zahlt man für Hin- und Rückflug inklusive 20 kg Gepäck
etwa 130 Euro (eine Woche vor Abflug gebucht, wer schneller dran ist kann
sicher noch mehr sparen), ein Teil von uns ist mit Lufthansa geflogen und hat
mit 200 Euro für Hin- und Rückflug inklusive Gepäck auch einen guten Deal
gemacht.
Wir (Marina, Leon, Matthias und ich) haben uns nach unserer zweiten Projektarbeit dazu entschieden an der Summer School in Odessa (Ukraine) teilzunehmen. Der Ausflug bestand aus vier verschiedenen Blöcken. Einmal waren es Vorlesungen über künstliche Intelligenz und Sensor Fusion. Ein weiterer Block war das Roborace (ein Rennen zwischen der ONPU Odessa, der HTW Berlin und unserer Hochschule über einen Parcours mit Autonom fahrenden Autos). Der dritte Block war der Hackathon, bei dem wir an unseren Autos weiter gebastelt haben und der letzte Block war Freizeit. Da ich kein Mensch der großen Worte bin, lasse ich ab jetzt die Bilder sprechen:
Guten Morgen allerseits, wir
haben das erste Wochenende in Moskau gut überstanden und die erste Hälfte des
Morgens schon verpennt. Es ist jetzt bereits 12 Uhr. Heute steht unser erster
hoffentlich produktiver Tag in der Universität MIIT an. Wir sollen unser
Projektthema und die ersten Aufgaben besprechen. Juhu! Wir dachten wir sind zum
Urlaub machen hier… Nein, Spaß, das war uns schon klar 😉
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